Dass die Zukunft von Kō Itakura voraussichtlich nicht bei Borussia Mönchengladbach liegt, wurde zuletzt bereits berichtet. Der Japaner soll – trotz Interesse aus der Bundesliga – einen Wechsel in die Premier League anstreben und den Verein spätestens mit Ablauf seines bis 2026 datierten Vertrags verlassen.
Wie der Technische Direktor von der PSV Eindhoven, Earnest Stewart, in der NOS-Sendung Studio Voetbal einräumte, lassen allerdings auch die schon seit Längerem interessierten Niederländer nicht locker. Im Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim (4:4) war der PSV-Funktionär persönlich vor Ort.
„Ich war in Gladbach“, so Stewart am Sonntagabend, der bestätigte, dass er unter anderem wegen Itakura vor Ort war. Er sei aufgrund von mehreren Spielern unterwegs gewesen. „Aber das war eines der Profile, das wir im Sommer auch gesucht haben. Also habe ich noch einmal nachgeschaut.“
Wie es letztendlich mit Itakura weitergeht, wird sich zeigen.
Zur Erstmeldung vom 2. Mai 2025:
Kein Bundesliga-Wechsel? Itakura soll Premier League favorisieren
Kō Itakura wird Borussia Mönchengladbach spätestens nach Ablauf seines Vertrages im Sommer 2026 verlassen. Der Japaner ist laut Sky-Informationen nicht gewillt, sein Arbeitspapier beim Bundesligisten zu verlängern. Einen Wechsel innerhalb der Bundesliga wird es dem Bezahlsender zufolge jedoch nicht geben. Den 28-Jährigen ziehe es stattdessen in die Premier League.
Schon Anfang des Jahres wurde über den Entschluss des Verteidigers, nicht über 2026 hinaus bei der Borussia bleiben zu wollen, berichtet. Laut Sky enthält der Vertrag Itakuras eine Ausstiegsklausel über 10 bis 15 Millionen Euro. Ob der Abwehrspieler bereits zur nächsten Saison oder erst ein Jahr später wechseln wird, sei weiterhin offen.
Zuletzt kamen Gerüchte über ein mögliches Interesse verschiedener Bundesliga-Klubs, unter anderem des FC Bayern München, an dem Verteidiger auf, doch Sky berichtet, dass es keine Gespräche über einen möglichen Transfer des Gladbachers gegeben hat. Vielmehr wolle der Rechtsfuß sein Glück in England versuchen.
Matching Right für Manchester City
Ein potenzieller Verein, bei dem Itakura in England aufschlagen könnte, sei sein Ex-Klub Manchester City. Laut Sky-Informationen hat sich der englische Erstligist beim damaligen Transfer des Japaners zu Gladbach ein Matching Right gesichert. Dies ermöglicht es dem Team von Trainer Pep Guardiola, Angebote anderer Vereine an Gladbach zu matchen und den Spieler selbst zu verpflichten.
Ob dieser Fall aber tatsächlich eintreten wird, bleibt abzuwarten . . .



Gegen Hoffenheim (4 Gegentore vom Tabellen-Fünfzehnten) - PSV nimmt Itakura erneut unter die Lupe...
...und entscheidet sich, schnellstmöglich den nächsten Flixbus nach Hause zu nehmen.
🔎
Itakura
come to munich🤗 Ita und Kim und links ito . Wäre schon stark, rechts kimmich, pavlo und barella doppelsechs..sorry träum hier was rum 😅
klingt nach einem Albtraum
verrückt was es mittlerweile für Klauseln gibt
Gibt’s schon länger und ist jetzt auch nicht so krass 😅
Sagt doch nur, dass wenn Gladbach ein Angebot annimmt, sie auch eins von City in selber Höhe annehmen müssen.
Warum schafft gladbach es eig nie die Verträge rechtzeitig mit marktgerechter Ausstiegsklausel zu verlängern, er kann ja wechseln aber nicht für halsabschneider Angebote, weil er sonst ablösefrei geht... man hat bei bense und thuram schon genug geld verloren
Das mit den schlecht/nicht ausgehandelten Verträgen hat Eberl gegen Ende seiner Ära selbst begonnen. Das mit dem Mittelfeld ist auch Quatsch. Deine Beiträge könnten Substanz vertragen!
Dabei ist Fentanyl doch eine super Substanz?
Nicht wirklich super , ballert zu stark rein, willst doch was von deinem Rausch haben
@Dynamo der knallt lieber Substanz(en) Richtiger Troll dieser Fentanyl Spinner.
naja 2x 4 Gegentoren jetzt.. Die Abwehr kann Neuzugänge gebrauchen..gibt ein munteres Scheibenschießen in München am Wochenende