Ole Werner hat am Donnerstag ein Update zu seinem verletzten Abwehrchef Marco Friedl gegeben. Der Cheftrainer des SV Werder Bremen plant gegen Ende März wieder mit dem 26-jährigen Innenverteidiger.
Seit mittlerweile vier Wochen steht Friedl wegen einer Innenbandzerrung im Knie nicht zur Verfügung. Werner bescheinigte ihm nun immerhin, „gute Fortschritte“ zu machen. In den kommenden Partien bleibt der Österreicher aber auf der Ausfallliste.
Das gilt mindestens für die Partien gegen Wolfsburg (Samstag) und Leverkusen (8.3.), aber auch ein Comeback im Duell mit Gladbach (15. März) „wird auf jeden Fall knapp“. Anschließend überlässt die Bundesliga den Nationalteams das Feld und pausiert für ein Wochenende. Werner: „Für den Zeitraum nach der Länderspielpause sind wir sehr optimistisch.“
Demnach könnte Friedl für das Auswärtsspiel bei der KSV Holstein am 29. März wieder eine ernsthafte Option darstellen.
Friedl, Freudl, Eierlkuchen. Wird Zeit dass er wiederkommt