Philipp Lienhart sitzt beim SC Freiburg im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München am Samstag überraschend auf der Bank. Trainer Julian Schuster entschied sich vor der Partie dafür, den österreichischen Nationalspieler zu schonen und stattdessen Max Rosenfelder in die Startelf zu berufen. Am Sky-Mikrofon erläuterte der SC-Coach seine Überlegungen.
„Bei Philipp ist es so, dass er sehr viel spielt – jetzt auch in der Qualifikation mit Österreich. Das geht weit in den Sommer hinein“, erklärte Schuster. Lienhart sei für ihn zwar „ein sehr wichtiger Spieler, den ich am liebsten immer auf dem Platz habe“, dennoch müsse man die Belastung im Blick behalten.
Rosenfelder ist nach überstandenen Problemen zu Saisonbeginn inzwischen wieder voll belastbar, was Schuster einen positionsgetreuen Wechsel ermöglicht: „Max ist jetzt wieder in diesem Zustand, dass wir auf dieser Position durchwechseln können. Das ist der Hintergedanke.“



Also halten?
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