Eintracht Frankfurt: Rasmus Kristensen fällt gegen RB Leipzig aus

Eintracht Frankfurt musste im Topspiel gegen RB Leipzig kurzfristig auf Rasmus Kristensen verzichten. Auf der Pressekonferenz nach der Partie lieferte Trainer Dino Toppmöllerweitere Hintergründe zum Ausfall des Rechtsverteidigers.

Laut Toppmöller gab es „0,0 eine Schonung oder sonst irgendwas“, vielmehr war Kristensen muskulär nicht bereit. Es habe „arge Bedenken“ gegeben, dass ein Einsatz eine schwerwiegende Verletzung und damit das Saison-Aus zur Folge haben könnte. Deshalb entschied sich das Trainerteam gemeinsam mit dem Spieler dafür, auf seinen Einsatz zu verzichten.

„Wenn er spielt, dann gibt es für ihn auch nur Vollgas“, betonte Toppmöller und sprach von einer sehr vernünftigen Entscheidung, die gemeinsam getroffen wurde. Ziel ist es, Kristensen für die verbleibenden drei Partien der Saison einsatzfähig zu halten.

Sein Vertreter Nnamdi Collins machte seine Sache erneut gut. Toppmöller lobte: „Nnamdi hat es nicht nur in der Hinrunde schon sensationell gut gemacht, sondern heute auch.“ Er wisse, dass man sich auf ihn „zu 100 Prozent verlassen“ könne – was die Entscheidung letztlich erleichtert habe.

Zur ursprünglichen Meldung vom 26. April:

Kristensen fällt gegen Leipzig aus

Eintracht Frankfurt muss im Topspiel gegen RB Leipzig auf die Dienste von Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen verzichten. Der Däne fällt kurzfristig wegen muskulärer Probleme aus.