Niklas Stark | SV Werder Bremen

Hertha hofft auf Stark-Come­back gegen Hoffenheim

25.10.2021 - 10:43 Uhr Gemeldet von: Fabian Kirschbaum | Autor: Fabian Kirschbaum

Hertha BSC musste am zurückliegenden Samstagabend auf Niklas Stark verzichten. Der Abwehrmann fiel kurzfristig wegen Adduktorenproblemen für die Partie gegen Borussia Mönchengladbach (1:0) aus. Viel Zeit bis zur nächsten Aufgabe in der Liga bleibt Stark nicht, es könnte aber reichen.


In dieser Woche geht es Schlag auf Schlag. Es steht die 2. Runde im DFB-Pokal an, in der Berlin am Dienstagabend (18:30 Uhr) bei West-Regionalligist Preußen Münster ranmuss. Wie der kicker berichtet, wird Stark für die Begegnung auch ausfallen. Demnach liegen die Hoffnungen der Hertha darauf, dass der 26-jährige Vizekapitän am kommenden Freitag sein Comeback geben kann.

Dann trifft der Hauptstadtklub im Rahmen des 10. Spieltags in der PreZero Arena auf die TSG Hoffenheim. Insgesamt geht die Hertha mit zwei aufeinanderfolgenden Bundesligasiegen im Rücken in die nächsten Aufgaben.

Quelle: kicker.de

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
4,09 Note
3,94 Note
3,87 Note
3,42 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
33
26
27
14
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  • KOMMENTARE
  • 25.10.21

    Ciao

  • 25.10.21

    Würde M. Dardai dafür wieder auf die Bank rotieren?

  • 25.10.21

    Hoffenheim hofft auf Stark-Comeback muss es heißen👋

    • 25.10.21

      In einem funktionierenden Abwehrverbund fügt sich auch Stark nahtlos ein.

      Und ich bin für das Hoffenheimspiel auch zuversichtlich, erneut Punkt/Punkte mitzunehmen.

      Hoffenheim ist genauso angeknockt wie Frankfurt oder Gladbach zuvor.
      Sie spielen ebenso normalerweise einen grundlegend offensiven Fussball.
      Hoffenheim hat ein Heimspiel und wird das Spiel machen wollen.
      Hoffenheim steht Hinter Hertha auf Rang 11. Das ist sicher nicht deren Anspruch.

      Die sind auf der Kippe. Dann kommt Hertha und macht genau das Gleiche wie die letzten Partien.

      Erstmal versuchen kein Gegentor zu bekommen und auf Fehler lauern - und die macht Hoffeheim zzt. regelmäßig, sonst wären sie nicht 11er.

      Wenn Hertha genauso leidenschaftlich kämpfend verteidigt, wie gegen Frankfurt und Gladbach und die Hoffenheimer offensive Ihre individuelle Klasse nicht an den Tag legt, kannste Dieter Hoeneß Sohn mit auf die Liste der zzt. gefährdeten Trainer nach dem 10. Spieltag setzen.