Nach einer Knieverletzung ist Nils Petersen seit vier Spieltagen wieder im Kader des SC Freiburg aufzufinden. Seine Jokerqualitäten konnte er bisher aber noch nicht unter Beweis stellen. Die Voraussetzung dafür ist, dass sein Knie stabil bleibt.
Die Hoffnung beim Angreifer war zunächst, das lädierte Knie konservativ behandeln zu können. Dies sei auch geglückt, wie Cheftrainer Christian Streich sagt. Allerdings ist das Gelenk noch nicht wieder vollständig hergestellt. „Er spürt immer mal wieder was“, so der Coach, „das beruhigt sich dann aber wieder über die Nacht.“
Trotzdem reicht es aktuell noch nicht wieder für mehr Einsätze. „Die Spiel-, Zweikampf- und Wettkampfhärte können wir ihm im Moment nicht geben. Er kämpft und arbeitet, um wieder in eine gute Fitness zu kommen.“
Nur darf es Petersen in seiner aktuellen Situation nicht übertreiben, denn die Gefahr eines Rückschlages bestehe durchaus. „Wir hoffen, dass es stabil bleibt und kein Eingriff getätigt werden muss“, so Streich. Nun hat Petersen aber mal zwei Wochen, um seinem Knie nochmal Zeit zur Erholung zu geben, um dann anzugreifen.
Ja
Hoffe das Knie bleibt stabil. Es ist eine der kompliziertesten Knochenkombinationen des Menschlichen Körpers. Hatte selbst schon Knieprobleme, einmal verdreht -> Kniescheibenerguss. Einmal Tibia ausgerenkt.
Bester Joker aller Zeiten 🔥
Naja nur Holger Gaißmayr war noch stärker
Steigung mitnehmen