Der 1. FC Union Berlin und Paul Jaeckel gehen ab sofort getrennte Wege. Wie der Bundesligist am Dienstag offiziell mitteilte, schließt sich der 26-jährige Innenverteidiger dem Zweitligisten Preußen Münster an.
Jaeckel war im Sommer 2021 als U21-Europameister von der SpVgg Greuther Fürth nach Köpenick gekommen und absolvierte in seiner ersten Saison gleich 32 Pflichtspiele für die Eisernen – darunter 24 in der Bundesliga. Im weiteren Verlauf wurde seine Rolle im Team kleiner. In der vergangenen Saison war er sodann an Eintracht Braunschweig verliehen.
„Ich will mich wieder als Stammspieler etablieren“
„Dass wir uns dann wenig später auch noch für die Champions League qualifiziert haben und ich dort auch antreten konnte, war eine Geschichte, die ich so nicht erwartet hätte“, so Jaeckel rückblickend. Der Innenverteidiger absolvierte insgesamt 62 Pflichtspiele für Union, darunter auch das historische erste Champions-League-Spiel der Klubgeschichte im Bernabéu gegen Real Madrid.
Nun will er bei Preußen Münster in der 2. Bundesliga durchstarten. Union-Geschäftsführer Horst Heldt verabschiedet ihn mit lobenden Worten: „Paul ist ein Profi, der den Erfolg der Mannschaft immer über die eigenen Ansprüche gestellt hat. Seinen Wunsch nach mehr Spielzeit können wir gut nachvollziehen.“



Unter Urs mit Potenzial als Ersatzspieler auf der Bank mit teilweise Einsätzen. Leider ist das Leihkonzept in Braunschweig nicht aufgegangen. Bei den damaligen Einsätzen gute Ansätze gezeigt, mit leichten Wacklern aufgrund fehlender Spielpraxis.denke. Wünsche ihm eine gute Zeit in Münster, vielen Dank für die Jahre unter Urs und niemals vergessen, Eisern Union.
hahohe
Viel Erfolg der Hertha, wird Zeit fürs Derbytime in Berlin, aktuell nur über DFB Pokal möglich
Einen IV im besten Alter, der Champions-League-Erfahrung gegen Real Madrid hat?
Nehmen wir in Münster gerne!
Wobei er in Braunschweig auch keine Bäume ausgerissen hat. Was mich wunderte, da ich ihn bei Union nicht verkehrt fand.
bis auf Philippe hat bei Braunschweig keiner wirklich gut ausgesehen die Saison
Tempelmann war in Braunschweig doch nicht verkehrt, oder?
Bis zu seiner Gelbsperre sogar richtig stark.
Dass sie den jetzt halten konnten, war goldwert, denk ich.