Paul Jaeckel steht nach seiner Leihe von Union Berlin zu Eintracht Braunschweig vor einer ungewissen Zukunft. Nach Informationen der BILD plant der Zweitligist, den Innenverteidiger fest zu verpflichten. Gespräche zwischen beiden Vereinen sollen demnach zeitnah stattfinden.
Jaeckel (26), dessen Vertrag bei Union noch bis 2026 läuft, überzeugte in Braunschweig vor allem im Saisonendspurt. Nach zwischenzeitlichem Verlust seines Stammplatzes kämpfte er sich zurück ins Team und war mit starken Leistungen am Klassenerhalt über die Relegation beteiligt. Der Spieler fühlt sich laut Bericht im Klub wohl – sowohl sportlich als auch im Umfeld.
Eine erneute Leihe ist aufgrund der Vertragsrestlaufzeit ausgeschlossen. Union dürfte daher auf eine Ablöse pochen. Allerdings muss Braunschweig abwägen, wie viel für einen bald vertragsfreien Spieler investiert werden kann. In Berlin sind Jaeckels Chancen auf Einsatzzeit gering, die Konkurrenz in der Innenverteidigung ist mit Danilho Doekhi, Diogo Leite und Leopold Querfeld hoch.



Hat sich in den letzten Spielen sehr gut eingefunden in die Mannschaft. Eine Verpflichtung von Braunschweig wäre für alle Beteiligten am besten.
Vor der Leihe dachte ich noch: Wow! Bomben Verstärkung für'n BTSV.
Hat sich dann aber schnell dem Niveau angepasst und fällt nicht weiter auf.
Saß sogar viel auf der Bank in der RR.
Braunschweiger Cucurella
Kann nur hand
Sonst Gladbach ?
😂😂😂
Schade, hätte ihn gern beim BVB gesehen