Jean-Mattéo Bahoya überzeugte beim 4:0-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig nicht nur durch Einsatzfreude, sondern auch mit einer starken Torvorlage auf Hugo Ekitiké zum zwischenzeitlichen 3:0. Trainer Dino Toppmöller zeigte sich auf der Pressekonferenz angetan von der Entwicklung des Offensivspielers.
„Es wurde Zeit, dass Mattéo Eki auch mal einen auflegt“, sagte Toppmöller mit einem Augenzwinkern. In den vergangenen Wochen war es häufiger Ekitiké gewesen, der Bahoya in Szene gesetzt hatte. Nun konnte sich der 19-Jährige auf seiner bevorzugten linken Außenbahn auszeichnen.
Toppmöller hob besonders Bahoyas Stärken im Dribbling und seine Flankenqualität hervor: „Er kann über die linke Seite mit Speed durchbrechen und dann mit dem linken Fuß gute Bälle reinspielen.“ Besonders die sogenannten „In-Swing-Crosses“, also hereingezogene Flanken, seien schwer zu verteidigen und machten Bahoya auf dieser Position besonders wertvoll für die Eintracht.
Schon am kommenden Wochenende gegen den 1. FSV Mainz 05 (04. Mai) können sich die Frankfurter die Teilnahme an der Champions League für die nächste Saison sichern. Dabei soll Bahoya wieder eine wichtige Rolle einnehmen.



Bahoya ist übrigens der schnellste Spieler der Bundesliga aller Zeiten.
Der einzige der jemals die 37 km/h geknackt hat
Zudem würde er für seine Devensivarbeit und jetzt Flankenqualitat gelobt. Gibt's was, was er nicht kann?
Einfach mal kurz vorm Durchbruch für 1,1 bei Conunio geholt
Well done 👍
Ich musste schon 5,6 Mio. bezahlen, aber ich freue mich ihn bekommen zu haben
Maschine🤝
Weiter so Junge! Der einzige, der ansatzweise meinen Marmoushabgang kompensieren konnte
Super Spieler mit viel Potential
Ist Uzun auch, aber der bekommt einfach keine Minute beim Dino...
Wo man dann sieht: "Potential" allein ist manchmal nicht genug. Wenn der Trainer nicht dass sieht was er erwartet, dann reichen Technik und co nicht aus. Es sind auch Taktik, Laufwege, Spielintelligenz, Einsatz etc.
An irgendeinem dieser Punkte scheint Uzun zu scheitern. An Bahoya sieht man ja, dass es keine grundsätzliche Entscheidung gegen Nachwuchs-/ Entwicklungsspieler ist.