Marco Friedl | SV Werder Bremen

Nach Kaltstart: Leichte Nachwehen bei Friedl

18.09.2025 - 11:33 Uhr Gemeldet von: Robin Meise | Autor: LigaInsider

Marco Friedl hat sein Startelfcomeback nach Innenbandverletzung beim 4:0 in Mönchengladbach recht gut weggesteckt. Zwar wirkte der Kapitän nach der intensiven Partie etwas angeschlagen, doch großer Grund zur Sorge besteht laut Cheftrainer Horst Steffen mit Blick auf seine Einsatzfähigkeit gegen Freiburg aber nicht.

„Es gab leichte Nachwehen. Es hat schon angestrengt, mit wenig Training in das Spiel zu gehen, was sehr intensiv war“, erklärte Steffen am Donnerstag auf der Pressekonferenz, der auch über Jens Stage sprach, der seinerseits nach einer längeren Verletzungspause begann. „Sie wirken aber schon erholt und konnten fast alles trainieren“, erklärte der Werder-Coach.

Bei Friedl lag aus dem Gladbach-Duell zudem eine leichte Prellung „am anderen Knie“ vor, weshalb sein Pensum im Training leicht reduziert wurde. Für Samstag sieht Steffen aber keine Gefahr: „Bei beiden gehe ich davon aus, dass sie zur Verfügung stehen werden.“

Stage auf Kurs

Neben Friedl legte auch Jens Stage nach seiner Mittelfußverletzung einen Kaltstart hin. Der Mittelfeldmann stand in Gladbach überraschend in der Startelf und erzielte prompt ein Tor. Anders als Friedl habe er in dieser Woche sogar „voll trainiert“, wie Steffen zu Protokoll gab.

Damit ist aller Voraussicht nach davon auszugehen, dass sowohl Friedl als auch Stage im Heimspiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) wieder in der Startelf stehen werden – zwei wichtige Säulen im Spiel der Grün-Weißen.

Quelle: Pressekonferenz

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