Der Journalist Gianluca di Marzio berichtet, dass der italienische Verein Parma Calcio an einer Verpflichtung von Giovanni Reyna interessiert ist. Mit dem Spieler haben die Italiener der Meldung zufolge schon positive Gespräche geführt. Er sei gewillt, den Schritt zu machen. Es geht nun um eine Einigung mit Borussia Dortmund.
Reyna soll in Parma einen Dreijahresvertrag mit der Option für ein weiteres Jahr sowie eine Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro erhalten. Jetzt würden die Verhandlungen mit dem BVB in Angriff genommen, der nicht mehr mit Reyna plant.
Ein erstes Angebot in Höhe von 6 Millionen Euro zuzüglich möglicher Bonuszahlungen scheint bereits dem Bereich nahezukommen, den sich die Dortmunder als Erlös für den 22-Jährigen vorstellen. Sie sollen aber noch etwas mehr fordern.
In den kommenden Tagen könnten die Verhandlungen fortgesetzt werden, nachdem es zuletzt eher ruhig um Reyna geworden war. Einzig aus der amerikanischen MLS zeigte sich der Los Angeles FC interessiert. Für den talentierten Mittelfeldspieler wäre es die Chance, seiner Karriere in der Serie A neuen Schwung zu verleihen.
Fanfreundschaft mit Calcio Berlin?
„Calcio“ meint allgemein den „Fußball in Italien“. Ist in etwa die italienische Version von „FC“ in Deutschland.
Hätte ihn gerne bei Bremen als Leihe gesehen, nach den Ausfällen von Ducksch und Weiser könnte er dort gut Praxis sammeln und hoffentlich mal durchstarten
Werder!
Einer von den Spielern mit viel Talent die einfach von ihren Körpern im Stich gelassen werden. Denke ein Transfer ist für alle Seiten ein guter Schritt.
echt schade wenn man bedenkt dass reyna vor ein paar jahren mal einen marktwert in höhe von 42 millionen hatte... aber ich glaube ein transfer ist auf jeden fall sinnvoll für alle beteiligten
What?
Das er talentiert war hat man ja gesehen aber 40 mio hat ja nichtmal ein Maxi beier..
Mit den 6 Millionen wären vielleicht alle Reise- & Hotelkosten für alle Bundesligaauswärtsspiele finanziert, aber nur 4 Sterne statt 5.
Parma Schinken wäre eher ein Verein für Reyna.
Sehr intellektueller Kommentar...