VfB Stuttgart | 1. Bundesliga

Ausstiegsklau­sel im Vertrag?

28.05.2019 - 16:13 Uhr Gemeldet von: leibiii | Autor: Kristian Dordevic

In letzter Zeit war mehrfach zu lesen, dass Ozan Kabak – abgesehen von Benjamin Pavard, dessen Abgang in Richtung München schon lange feststeht – der einzige Profi im Kader des VfB Stuttgart sei, dessen Vertrag eine Ausstiegsklausel (15 Millionen Euro im Abstiegsfall) enthält. Den "Stuttgarter Nachrichten" zufolge könnten dem Verein jedoch bei einem weiteren Verteidiger die Hände gebunden sein: Marc-Oliver Kempf.


Laut Informationen des Blatts enthalte der bis 2022 laufende Vertrag, den der aus Freiburg gekommene 24-Jährige im vergangenen Sommer unterzeichnete, eine Ausstiegsklausel. Die festgeschriebene Ablösesumme soll sich auf 13 Millionen Euro belaufen.

Stuttgart wiederum wolle sich um Kempfs Verbleib bemühen. Ebenso um den von Timo Baumgartl: Nach Einschätzung der "Stuttgarter Nachrichten" dürfte das Eigengewächs, das angesichts der jüngsten Einsatzbilanz (drei Einsätze in der Rückrunde) unzufrieden sei, schwer zu halten sein, auch wenn keine Ausstiegsklausel vorliege.


  • KOMMENTARE
  • 29.05.19

    Grade in dem Beitrag zur damaligen Verpflichtung entdeckt....

    >> "Jetzt freue ich mich darauf, ab er kommenden Saison für den VfB Stuttgart zu spielen. Ich habe das Gefühl, dass beim VfB etwas Besonderes entsteht und ich bin überzeugt davon, dass ich einen Beitrag zum Erfolg des Vereins leisten kann."

  • 28.05.19

    Für die AK kauft ihn keiner, also gut verhandelt von Stuttgart und ein Verbleib nicht unwahrscheinlich.

  • 28.05.19

    Zurück zur SGE ???❤️

  • 28.05.19

    Für einen Zweitligaverein ist das doch keine so schlecht ausgehandelte AK...

    Gibt wesentlich schlimmere Fälle wie z.b. HSV