Borussia Dortmund | 1. Bundesliga

Bynoe-Git­tens und Rothe treffen im Benefizspiel gegen Kiew

26.04.2022 - 20:00 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Der Dienstagabend stand bei Borussia Dortmund „im Zeichen des Friedens“. Der BVB und der FK Dynamo Kiew trugen ein Benefizspiel aus, dessen Erlös Leidtragenden des Krieges in der Ukraine zugutekommt. Das sportliche Ergebnis rückte angesichts dessen naturgemäß in den Hintergrund. Ungeachtet des Anlasses boten die Teams bei ausgelassener Stimmung im Signal-Iduna-Park ein munteres Spiel, das der ukrainische Gast 3:2 für sich entscheiden konnte.


Den Anfang machte Jamie Bynoe-Gittens (4. Minute) nach Vorlage von Erling Haaland. Vitali Buyalskiy (9.) und zweimal Wladyslaw Vanat (11., 35.) brachten Kiew noch in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Den Anschlusstreffer zum letztlichen Endstand erzielte Linksverteidiger Tom Rothe (65./Gürpüz). Zwischenzeitlich gab es hüben wie drüben Alu-Treffer und vergebene Elfmeter (Reinier für den BVB).

Diverse Dortmunder Profis waren in der Partie am Start. Lediglich die zuletzt schon verletzten/angeschlagenen Spieler sowie Marius Wolf und Jude Bellingham (ebenfalls beide angeschlagen) fehlten. Besonderes Augenmerk galt Alan Aussi: Der 20-jährige Verteidiger floh nach Kriegsausbruch aus der Ukraine und trainiert seit einigen Wochen als Gast bei der Dortmunder U23 mit. Obwohl sein Stammverein Dynamo Kiew ist, lief er für die Borussia auf.


  • KOMMENTARE
  • 27.04.22

    Trainer von Kiew teilte mit:
    “, dass viele große Vereine ihnen ein Benefizspiel zusagten, sich aber zurückgezogen haben. Ausgenommen der BVB“!
    Ich finde, dass muss man dem BVB hoch anrechnen!
    Ok, ich lese hier, dass man andere Länder, in Kriegssituationen, auch hätte helfen müssen.
    JEDE Mutter, die um ihre Kinder weint, hat schmerzen!
    JEDES Kind hat in solchen Kriegen Angst!
    Diese Empfindungen sind bei allen Menschen gleich, egal woher sie kommen.
    Vielleicht sollte jeder Bundesligaverein 5 % seiner Heimspieleinnahmen an verschiedene Länder, die Hilfe benötigen, spenden.
    Wenn mein Verein 5% von meinem Eintritsgeld spendet, würde ich mich wohl fühlen.

  • 27.04.22

    Reinier... größter Reinfall in der Geschichte des BVB's - noch vor Schürrle. Ich glaube, dass kann man ihm mittlerweile bedenkenlos attestieren!

    • 27.04.22

      Mit dem Unterschied keine überzogene Ablöse gezahlt zu haben also alles kein Problem

    • 27.04.22

      Offensichtlich lief die Leihe für ihn nicht wie gewünscht. Er wird im Sommer nach Spanien zurückkehren. Das bringt dir genau was an der Stelle noch mal auf ihn draufzuhauen bzw so eine Liste zu führen?

    • 27.04.22

      hat zu wenig Spielzeit und vertrauen bekommen.. ist manchmal das Problem bei einer Leihe ohne Kaufoption, dass wenn der Spieler nicht direkt einschlägt, nicht weiter auf ihn gesetzt wird, weil er sowieso nur temporär im Verein ist..
      Der Junge wird sein Potential mit Sicherheit beim nächsten Club mit etwas Vertrauen abrufen können..
      Der Schürrle vergleich ist lächerlich, Tuchel gehört heute noch dafür bestraft seinen Sohn überteuert nach Dortmund geholt zu haben.. absolute null

    • 27.04.22

      Keine Ablöse, aber allem Anschein nach eine 8-stellige Leihgebühr. Das macht es also nicht besser.
      Wo habe ich ihn auf ihn drauf gehauen? Sportlich und wirtschaftlich ist er damit nun mal ein Flop, dass muss man auch in der heutigen Zeit noch sagen dürfen.
      Wünsche ihm aber mehr Erfolg bei seiner nächsten Station

    • 27.04.22

      Heutzutage darf man alles sagen, mehr denn je. Nur die Frage nach dem Sinn deiner Aussage bleibt.

    • 27.04.22

      35 Mio im Vergleich zu ein paar Mio Leihgebühr? Ist für mich ein riesen Unterschied

  • 27.04.22

    [Kommentar gelöscht]

  • 26.04.22

    Tolle Aktion (≡^∇^≡)

  • 26.04.22

    Man kann vom BVB halten was man will - aber danke für dieses Spiel und die Aktion!

  • 26.04.22

    Hab ich verpasst warum Brandt nicht dabei war? 🧐

  • 26.04.22

    Ich war da, das Bier ist köstlich und pongracic die beste Wurst im Stadion!!! 😝🌚

  • 26.04.22

    Bynoe-Gittens 🤩🤩🥰🥰🚀🚀⚽⚽

  • 26.04.22

    Wie geil ist eigentlich dieser Rothe drauf!

  • 26.04.22

    haaland nicht...

  • 26.04.22

    Was ist eigentlich mit Malen?

  • 26.04.22

    Gökday Gürpüz 👏

  • 26.04.22

    Guerreiro am Samstag 6er 👀👀

  • 26.04.22

    Aussi einfach besser als Pongracic

  • 26.04.22

    Ganze Kleinstadt im Stadion und gemeinsam schafft man es 2 Wochengehälter von Marco Reus zu generieren. Muss man sich mal geben.

  • 26.04.22

    Rothe besser als alle anderen ich sag’s euch wie es ist

  • 26.04.22

    Für Syrien wurde sowas 2015 leider nicht gemacht...Keine Benefizspiele, nichts... und das obwohl mit DAHOUD ein Syrer dort spielt... White racism eben...

    • 26.04.22

      In der Kernaussage gebe ich dir recht, aber finde es immer vakant mit der Rassismus-Keule

    • 26.04.22

      genau mein Gedanke. Aber wenn man sowas anspricht, wird einem gesagt man kritisiere Hilfen fuer die Ukraine o.Ä.

    • 26.04.22

      Dahoud war 2015 noch in Gladbach, aber es stimmt, dass für betroffene Menschen von Krisen und Kriegen außerhalb Europas zu wenig getan wird. Dennoch eine starke Aktion von Dortmund und hoffentlich eine Inspiration für andere in Zukunft bei jeglichen Krisen Hilfe zu bieten

    • 26.04.22

      Kobe haut hier bei jeder Gelegenheit die Rassismuskeule raus.
      Damit ist er für mich unglaubwürdig.
      Immer alles kritisieren, statt anzuerkennen, dass alles einmal beginnen muss…
      mMn tolle Sache des BVB, Kritik ist hier fehl am Platz!

    • 26.04.22

      Finde es gut wie den Ukrainern geholfen wird, ist angemessen. Schade nur dass es an anderen Stellen übersehen wird

    • 26.04.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 26.04.22

      Genau das ist der Punkt. Es ist keine Kritik, von mir jedenfalls nicht. Ich finde die Aktion super. Man fragt sich nur, wieso es bei anderen ausbleibt. Wenn es kein Rassismus ist, was ist es dann? In Gespraechen mit anderen (die wenigstens aussprechen was sie denken) bekam ich Saetze wie „Wir koennen uns mit deren Kultur eher identifizieren“ zu hoeren.
      Aus „eurer Sicht laesst sich das halt gerne mal abschmettern. Aber Fakt ist auch, dass den Ukrainern der Start hier deutlich leichter gemacht wird als den Kriegsfluechtlingen aus Syrien(zb).

    • 26.04.22

      Ukrainische Menschen sind in Deutschland willkommen, syrische Menschen nicht. Traurig aber wahr.

    • 26.04.22

      Weil es quasi vor unserer Haustür passiert.

    • 26.04.22

      @Kobe wer Begriffe wie“ White racism“ verwendet ist ironischerweise selbst der Rassist. Du unterstellst Millionen von Menschen eine bestimmte Denkweise, nur auf Grundlage ihrer Hautfarbe.

    • 26.04.22

      Im Kern hat Kobe824 absolut Recht.
      Auch im Jemen beispielsweise herrschen bereits seit mehr als 8 Jahren grausame Kriegszustände und Kriegsverbrechen. Mindestens genauso, wenn nicht noch schlimmer als in der Ukraine.

    • 26.04.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 26.04.22

      Alphapenner, daher meine Frage: was ist es sonst? Syrische und Ukrainische Fluechtlinge sind aktuell gleichzeitig hier und werden unterschiedlich behandelt. Fuer die Ukraine wird ueberall gesammelt, fuer die anderen nicht. Sollen wir es „Pech“ nennen?

    • 26.04.22

      "It's alright 'cause it's all white" - Chris Rock

    • 26.04.22

      @Ronie leider macht die räumliche Nähe zu dem Krieg die Menschen betroffener. Wenn ein Haus auf deiner Nachbarstraße brennt interessiert dich das auch mehr, als wenn ein Haus in nem anderen Bundesland brennt (blödes Beispiel aber ich hoffe du verstehst wie ich das meine). Es gibt sicher auch einige Nachteile die durch Rassismus bedingt sind, aber der Rassismus geht größtenteils von einzelnen Personen aus. Vielleicht liegt es auch daran, dass viele Regierungen in Europa keine Erfahrungen mit Krieg haben und das Leid der Menschen nicht einschätzen können, wenn ein Krieg dann in Europa stattfindet ist das anders. Man kann nur hoffen, dass in Zukunft alle Flüchtlinge gleich behandelt werden und dass man daraus lernt

    • 26.04.22

      Wollen wir hoffen, dass du Recht hast;)

    • 26.04.22

      Politiker oder wasss

    • 26.04.22

      @Ronie

      Liegt vielleicht auch daran, wie sich die beiden Gäste-Gruppen "benehmen", bzw. wie glaubwürdig ihr Leid in der breiten Masse ist.
      Vergleicht man mal den Frauenanteil der beiden Flüchtlingsströme, wirft das relativ schnell einige Fragen auf... Gab es in Syrien nichts zu verteidigen, bzw. übernahmen das dort die Frauen?

      Sind halt unangenehme Wahrheiten, die zwar jeder weiß, aber sich nicht traut sie auszusprechen. Die Nähe des Krieges zur eigenen Haustür spielt natürlich auch eine Rolle.

    • 26.04.22

      davidluiz, wie gewohnt nix verstanden, have fun on twitter wenn Elon jetzt übernimmt, da gibt's dann überall nur mehr so Trolle wie dich

    • 26.04.22

      Alphapenner auch immer vorne dabei was lost course angeht aber ich weigere mich hier mit Leuten über Politik zu diskutieren die behaupten Rassismus gehe "größtenteils von einzeln aus" oder dass "Regierungen in Europa keine Erfahrung mit Krieg haben" als gäbe es keine Geopolitics. vielleicht Mal besser ein Buch lesen bevor man in die Tasten haut

    • 26.04.22

      @davidluiz Leute, die so kaltherzige reden wie du, sitzen 20 std am Tag zu Hause, schauen Nachrichten und bilden sich so „ihre“ Meinung. Schonmal mit einem Fluechtling gesprochen?
      In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht. Viele sind mit der Welle mitgekommen ohne dass sie vom Krieg bedroht waren. Aber ist das nun Grund genug die, die auf Hilfe angewiesen sind, zu vernachlaessigen?! Das ist doch Quatsch man-.-

    • 26.04.22

      Also sagst du, dass ukrainische Flüchtlinge besser behandelt werden, weil die komplette Regierung andere Flüchtlinge als Menschen 2. Klasse sieht? Oder dass die Medien weniger über andere Kriege berichten, weil sie Rassisten sind und mit außereuropäischen Kulturen nichts anfangen können? Man bekommt das Leid der ukrainischen Flüchtlinge deutlich mehr mit als das der sonstigen Flüchtlinge. Wäre das Leid anderer Flüchtlinge genau so präsent, wie das der Ukrainer wäre mit allen Flüchtlingen in den letzten Jahren so umgegangen worden. Woran das liegt, dass diese Kriege nicht so präsent sind, darüber lässt sich diskutieren.

    • 26.04.22

      im Uebrigen kommen die Maenner erst und holen die Familien nach. Der Weg hier her ist teuer und gefaehrlich. Der kann als Frau(+Kind) gerne mal toedlich enden

    • 26.04.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 26.04.22

      Wieviele das wirklich machen, ist noch zu klären

    • 26.04.22

      @davidluiz

      Das ist schon starker Tobak den du hier raushaust. Den Yemeniten die Glaubwürdigkeit ihres Leidens abzusprechen verschlägt mir ja fast die Sprache. Die armen Menschen dort sind seit vielen Jahren der Schauplatz eines blutigen Stellvertreter-Krieges bei dem wir fleißig einen der beiden illegalen Kriegsparteien beliefern. Manche beschreiben den Krieg dort auch als einen Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung der das Land zurück in die Steinzeit bombt.

      Spar dir doch bitte in Zukunft deine populistischen Vorurteile über muslimische Männer, wenn du nicht weiter alle Vorurteile gegen weiße, privilegierte Männer mit Nachdruck unterstreichen willst.

    • 27.04.22

      so zurück zu Fußball, da kennen wir uns wenigstens etwas aus ;)

    • 27.04.22

      @Starbust

      Erstens bestand der Flüchtlingsstrom 2015 aus dem Nahen Osten hauptsächlich aus Syrern und zweitens habe ich diesen nicht ihre Glaubwürdigkeit abgesprochen, sondern festgestellt, dass jene nun mal im Vegleich zu der der Ukrainer gewisse Fragen aufwirft.

      Wenn du mir erklären kannst, warum aus Syrien hauptsächlich junge, wehrfähige Männer nach Deutschland flohen und aus der Ukraine hingegen nur alte, schwache Menschen und Frauen mit ihren Kindern fliehen, aber die Hilfsbedürftigkeit, bzw. die Notlage in beiden Szenarien gleich ist, bin ich ganz Ohr...

      Meiner bescheidenen Logik nach stelle ich eben fest, dass sich im Falle der Ukraine ein Volk gegen den Aggressor wehrt, wohingegen in Syrien scheinbar Frauen und Kinder keinen Schutz in Europa suchen mussten, sondern fast nur junge Männer.

      Und nochmal: Das bedeutet nicht, dass man den einen im Vergleich zu den anderen überhaupt nicht helfen soll, jedoch verstehe ich die unterschiedlichen Leidensbewertungen - und das hat recht wenig mit der Hautfarbe oder dem Glauben der Menschen zu tun. Die Argumente dafür habe ich genannt.

      Betteln bei mir zwei Obdachlose, gebe ich meinen Euro auch lieber dem alten, hungernden Mann als dem Bier trinkenden Jugendlichen.

      Aber wie gesagt: Ich höre mir Erklärungen gerne an.

    • 27.04.22

      @Ronie

      "Die Frauen und Kinder flohen nicht vor dem tödlichen Krieg, weil die Flucht tödlich enden konnte. Deswegen blieben sie im Bombenhagel zurück." 😅

      Selbstwiderlegung par excellence.

      Mal ganz davon abgesehen wüsstest du mit ein bisschen Geographie-Grundwissen, dass die Fluchtroute der Syrer 2015 über die Türkei und den Balkan verlief, ergo über Land und somit alles andere als "tödlich" war - zumindest war es deutlch gefährlicher in einem Kriegsgebiet zu verbleiben.

      Die von dir angesprochenen "tödlichen Fluchtrouten" betreffen ausschließlich jene über das Mittelmeer, ergo hauptsächlich Wirtschaftsmigranten aus sicheren Drittstaaten in Nordafrika.

    • 27.04.22

      @davidluiz
      100% deiner Meinung

    • 27.04.22

      Alleine zur amerikanischen Präsidentschaftszeit von Obama wurden 7 muslimische Länder (Somalia, Syrien, Afganistan, Libyen, Irak, Jemen, Pakistan) bekriegt, als Vorwand immer 9.11. Das war Europa egal. Obama wurde sogar der Friedensnobelpreis übergeben und er hat es auch noch angenommen. Wie soll man dann die politische Welt nur ernst nehmen, wenn solche Kriegsverbrecher akzeptiert werden? Wenn Menschen sterben, unabhängig von seiner Herkunft und Rasse, ist es immer inakzeptabel... Die Russen und die Ukrainer haben den gleichen Ur-Stamm, waren bis vor Jahrzehnten noch ein Volk, daher wurde dieser Krieg auch wieder die Amerikaner angezettelt. Jedes Land um Russland herum, wird als Nato-Stützpunkt hinzugewonnen. Wenn das Russland machen würde, Kuba, Mexiko, Kanada als militärische Stützpunkte zu gewinnen, wäre der 3. Weltkrieg ausgebrochen. Die Ukrainer waren doch in der Nato, wo blieb die Verteidigung des Bündnisses? Wieso wurde dann Ukraine nicht mit voller Macht verteidigt? Dazu haben die Amis die Eier nicht oder soll man den Nato-Pakt nicht ernst nehmen? Die Medien sind genauso gekauft und die Wahrheit liegt meistens in der Mitte.

    • 27.04.22

      Dieser Moment wenn man über politische Debatten bei LI diskutiert.. 🤯

    • 27.04.22

      Btw. Mess mal die Distanz von Deiner Haustür bis Aleppo und zum Vergleich dazu, nach Mariupol.
      Manch einer wäre überrascht...und würde vielleicht aufhören ungefiltert Schwachsinn nachzuplappern.

    • 27.04.22

      @davidluiz leute wie du muessen erkennen. dass nur weil man sich im Internet wunderbar artikuliert, schicke Texte mit Absaetzen verfasst, hat man nicht automatisch recht.
      Stimmt, es war ein Kinderspiel seine Heimat zu verlassen, du Pappnase.
      Erst Recht mit Kindern.
      Und man hat nicht immer die Wahl zwischen einer schlechten und einer guten Loesung. Deren Wahl lag zwischen „beschissen“ und „noch beschissener“.

      Es ging auch nicht alles sofort von statten. Von der Situation der Kurden an der tuerkischen Grenze will ich gar nicht anfangen.

      du bist einfach ein Mensch, der sich NULL in andere versetzen und brabbelst einfach deine Theorie runter. Theorie und Praxis liegen oft weit voneinander entfernt.

    • 27.04.22

      @Ronie

      Macht dich doch nicht lächerlicher als ohnehin schon...

      Deine Strohmann-Argumente wie "War wohl ein Kinderspiel zu fliehen?" kannst du dir auch sparen. Nirgends habe ich das behauptet... Nur weil eine Flucht aus einem Krieg kein 5-Sterne-Pauschalurlaub ist, ändert das ja nichts daran, dass sie immer noch die bessere Option als das ist, was die Menschen in Mariupol oder in Damaskus erleiden müssen/mussten.

      Außerdem waren 2015 ja nicht 0% Frauen unter den syrischen Flüchtlingen, aber eben trotzdem überraschenderweise sehr, sehr wenige. Es ging also "komischerweise" doch.

      Deine persönlichen Angriffe und dein sarkastisches Angetansein von meinen - im Gegensatz zu deinen - verständlich geschriebenen Sätzen, zeugt am Ende auch nur davon, dass ich wohl doch recht habe, wenn du nicht mal auf meine Argumente eingehen kannst/willst und aufgrund fehlender Bildung falsche Behauptungen aufstellst.

    • 27.04.22

      Nur weil deine persoenlichen Angriffe unterschwellig und arrogant formuliert sind, sind sie nicht existent?
      Sich auf den Weg zu machen haette fuer viele Menschen(ueberwiegend Frauen, da der Anhang aus Kindern und Großeltern nicht reisefaehig war) den sicheren Tod bedeutet. Aber unterstell du mir ruhig fehlende Bildung, die hier nicht mal im Entferntesten von Noeten ist.
      Verlass mal deinen Keller und rede mit den Menschen, da lernst du mehr ueber sie.
      Ein arroganter, unfreundlicher und höchst unsympathischer Scharlatan bist du.

    • 28.04.22

      @Ronie

      Tomaten auf den Augen? Schau nochmal nach, wer hier zuerst persönlich wurde und Argumenten aus dem Weg ging.

      Das ist ja dein Problem: Du behauptest falsche Dinge ("tödliche Fluchtroute"), weichst den Argumenten aus und wirst dann persönlich/aggressiv, weil du Letztere nicht widerlegen kannst.

      Schon wieder... "Nicht reisefähig". Klar, alle syrischen Frauen und Kinder sind gehbehindert, oder was? Die ukrainischen Frauen und Kinder können wie gesagt auch fliehen.
      Außerdem ist es ja ein Irrglaube, dass die komplette Route per Fuß zurückgelegt wird/wurde.

      Und als Tipp: Du brauchst dich nicht die ganze Zeit selbst zu widerlegen... Den "sicheren Tod" bedeutet es, im Bombenhagel zu verbleiben und nicht vor diesem (auf einem unangenehmen Weg) zu fliehen.

  • 26.04.22

    Guerreiro angeschlagen incoming