Ismail Jakobs | 1. Bundesliga

"Bild": Jakobs an Corona erkrankt

03.05.2020 - 20:42 Uhr Gemeldet von: FCB22 | Autor: Robin Meise

Beim 1. FC Köln wurden nach der ersten Corona-Testreihe zwei Spieler positiv auf das Coronavirus getestet. Laut Angaben der "Bild" handelt es sich dabei um Ismail Jakobs und Niklas Hauptmann. Die beiden Akteure müssen nun für zwei Wochen in häusliche Quarantäne.

Quelle: bild.de

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  • KOMMENTARE
  • 05.05.20

    Die gehören zum Staff, für die gilt die absolute Vermeidung von Ansteckung ebenfalls.

  • 04.05.20

    Als Profi sollte man sich so weit disziplieren können, dass man nur mit der direkten Familie (eigener Haushalt) und den Arbeitskollegen in Kontakt kommt.
    Alles andere ist unprofessionel.

    • 04.05.20

      Naja, die Antwort kannst du dir recht leicht selbst geben.. ;-)

      Hätte er das getan, hätte er sich nicht angesteckt. Durchs offene Fenster sind ihm die Viren sicher nicht ins Haus geflattert.

      Wie der DFB-Doc Meyer schon sagte:
      "Das gilt nicht nur auf dem Platz, sondern vor allen Dingen daneben und zuhause. Dass alle Spieler, Trainer und Betreuer wirklich darauf achten, dass sie sich nicht anstecken können und die ganzen Maßnahmen, die empfohlen sind, einhalten. Denn sie sind im Kern des Konzepts. Wenn diese Disziplin nicht eingehalten wird, dann kann das beste Konzept ins Wanken geraten". "

    • 04.05.20

      Alles klar. Wenn er nur mit dem eigenen Haushalt und Arbeitskollegen in Kontakt gekommen wäre, hätte er sich nicht angesteckt. Klingt fast logisch, weil ja sowohl Haushalt als auch Arbeitskollegen zu 100% nicht infektiös sind... Herrje...

    • 04.05.20

      [Kommentar gelöscht]

    • 04.05.20

      Herrje.. zum mitdenken: die benannten „Arbeitskollegen“ sind die Mitspieler, die ebenfalls isoliert leben sollten.

      Was durchaus machbar und auch gefordert wird.

      Der Profi-Fußballer wird es schaffen, seinen Haushalt nicht mit systemrelevanten Personen zu teilen, daher kann er sich leicht abschotten.

      Das „Restrisiko“ durch Lebensmittelproduzenten, ist zu irre, um es hier zu diskutieren.

    • 04.05.20

      ...und da die Kinder logischerweise das Haus nicht verlassen und die Frauen nicht einkaufen gehen - und natürlich die von den Arbeitskollegen auch nicht - ist ja alles geritzt. Da kann sich ja gar niemand anstecken.

    • 04.05.20

      Meine Kinder gehen weder zur Schule, noch in den Kindergarten und auch nicht zum Spielen mit Kumpels.

      Und ein Profi wird es schaffen zu organisieren, dass seine Frau nicht selbst zu Rewe muss..

    • 04.05.20

      Das ist problemlos möglich (machen wir selbst seit 6 Wochen) und wird auch gefordert.

      DFB-Doc Meyer:
      "Das gilt nicht nur auf dem Platz, sondern vor allen Dingen daneben und zuhause. Dass alle Spieler, Trainer und Betreuer wirklich darauf achten, dass sie sich nicht anstecken können und die ganzen Maßnahmen, die empfohlen sind, einhalten. Denn sie sind im Kern des Konzepts. Wenn diese Disziplin nicht eingehalten wird, dann kann das beste Konzept ins Wanken geraten".

      Nicht anstecken können!

      „nur damit der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann“ ist eine lustige Formulierung von dir.. :D
      NUR?!

    • 04.05.20

      Ist ok, wir haben verstanden, dass du in dem Glauben weiterleben möchtest, dass sich Fußballprofis (auch wenn sie nicht Kalou heißen) so abschotten können/wollen/müssen, dass sie sich nur dann infizieren können, wenn sie 'unprofessionell' sind. Mach das.

      Dass niemand den Haushaltsangehörigen über die bestehenden gesetzlichen Regelungen hinaus vorschreiben kann, was sie zu tun und zu lassen haben, ist ja eine kaum relevante Logiklücke. Ebenso, dass es außer Vollquarantäne keine Maßnahmen gibt, die nicht lediglich zur Risikominimierung und nicht zum Risikoausschluss taugen.

    • 04.05.20

      Nein, das kann keiner vorschreiben.. da ist dann professionelles Handeln gefragt.

    • 04.05.20

      Professionelles Handeln der Frauen, Kinder, Lieferdienste, Haushaltsangestellten... und dazu noch dieselbigen der Physios, Busfahrer, Platzwarte, Medienvertreter, Trainer, Mitspieler... Kann man als Profi alles professionell steuern, wie sich alle anderen professionell zu verhalten haben.

    • 04.05.20

      puh.. das thema mit den „kollegen“ also dem gesamten team, hatten wir doch schon.. da ist die erwartung, dass sich alle professionell verhalten.
      Frauen und Kinder hatten wir ebenfalls schon, bleibt nur noch, dass man - wenn man professionell handelt - sich von Lieferdiensten und Hausangestellten fern hält.
      Sollte auch bei der Nanny klappen, die Partnerin ist ja schließlich selbst da und kann sich kümmern.

    • 04.05.20

      Klar hatten wir das alles irgendwie schon. Bei dir ist nur nach wie vor noch nicht die Einsicht angekommen, dass man als Profi nicht sein komplettes Umfeld 'professionell' steuern kann, so dass man ihm "unprofessionelles Verhalten" vorwerfen könnte, nur weil er sich infiziert hat (und niemand weiß, wie, wann und bei wem...). Der Vorwurf bleibt weiterhin naiv, realitätsfern, absurd - nenn es, wie du willst.

    • 04.05.20

      Wieso sollte man aktuell sein privates Umfeld nicht überblicken können?
      Man kann dies als Profi durchaus organisieren.

      Daher nochmal:

      DFB-Doc Meyer:
      "Das gilt nicht nur auf dem Platz, sondern vor allen Dingen daneben und zuhause. Dass alle Spieler, Trainer und Betreuer wirklich darauf achten, dass sie sich nicht anstecken können und die ganzen Maßnahmen, die empfohlen sind, einhalten.".

      Verinnerliche das endlich mal, vllt. erlangst du dann mal Einsicht.

    • 04.05.20

      Überblicken können sie es bestimmt. Versuchen, es zu organisieren, können sie auch - 100% steuern können sie es jedoch nicht. Kleiner Unterschied, der aber in logischer Konsequenz dafür sorgt, dass man mit einigen (in der Realität sehr wenigen) Infizierten gerechnet hat/rechnen musste, weil auch Profis und vor allem deren Umfeld keine Roboter sind. Verinnere das endlich mal...

      Ich bin mir ziemlich sicher, auch Doc Meyer würde nicht davon ausgehen, dass jeder durch 'professionelles' Handeln jegliches Restrisiko vermeiden kann. Dafür dürfte er zu clever sein.

    • 05.05.20

      [Kommentar gelöscht]

  • 04.05.20

    Ich persönlich finde es Schade, dass die Verdummung der Gesellschaft so weit vorangeschritten ist, dass eine reine Virusinfektion mit „erkrankt“ gleichgesetzt wird.

    Und nach 6 Wochen einschneidenden Einschränkungen, hier anscheinend noch nicht mal die Basics unterschieden werden können.

  • 03.05.20

    Geschweige denn diesen Post lesen

  • 03.05.20

    Gute Besserung

    • 03.05.20

      Die Spieler werden wohl kaum irgendwelche Symptome haben.

    • 03.05.20

      [Kommentar gelöscht]

    • 03.05.20

      Was geht denn hier ab? Hackts?

    • 03.05.20

      @Jayus so wie Luca Kilian keine Symptome hatte? Nur weil die Sportler und jung sind, heißt das nicht, dass die keine Symptome haben

    • 04.05.20

      lol was hat euch denn getriggert? Es ist Fakt, dass Menschen unter 30 in den meisten Fällen keine Symptome zeigen. Was anderes hab ich nie behauptet. Kein Grund sich so zu empören.

    • 04.05.20

      Gerade durch den Leistungssport sind diese Leute zwar fit aber aus medizinischer Sicht nicht ideal auf Krankheiten ausgerichtet.
      Dadurch, dass der Körper an seine Grenzen gebracht wird ist das Immunsystem anfälliger als bei vielen anderen Menschen mit weniger physisch anspruchsvollen Berufen.

    • 04.05.20

      @Jayus - Nein ist es nicht. Laut RKI wird der Manifestationsindex (also der Anteil der Infizierten, die tatsächlich erkennbare Symptome zeigen) auf 57-86% geschätzt. Diese Zahlen sind zwar eine von der Altersstufe unabhängige Schätzung, aber selbst wenn sie bei Jüngeren geringer sind (für Kinder gabs übrigens auch Studien, die auf 72-96% kamen), kann man annehmen, dass nicht "die meisten [unter 30] keine Symptome zeigen". Es ist im Gegenteil eher wahrscheinlich, dass sich bei den meisten (auch U30) Symptome zeigen, selbst wenn diese harmlos sind. Und mit Fieber im Bett liegen, was sicher auch bei einigen (ohne schweren Verlauf) der Fall ist, ist auch nicht sonderlich schön.
      Lediglich schlimmere Verläufe sind bei Jüngeren unwahrscheinlich (aber möglich)

    • 04.05.20

      Wenn ein Sportler sich fit hält und dabei die beste Nahrungsaufnahme praktiziert, in Form von Vitaminen, gesunden Fetten etc., die man sich vorstellen kann, dann ist das Immunsystem sicher komplett im Eimer .. alles klar Gerd.

    • 04.05.20

      Man muss kein Virologe sein, um Informationen darüber aufnehmen zu können :)
      Was er sagte, war offensichtlich falsch und da ich diesen Irrglauben schon häufiger gehört habe, lies ich das nicht unkommentiert stehen. Und das mache ich lieber fundiert, als ohne Begründung :)
      Aber manche tun sich offenbar schwer mit Informationen, das habe ich schon häufiger bei Diskussionen über den Klimawandel erfahren :)

    • 04.05.20

      Was Gerd wohl meinte - und offensichtlich nicht ganz verstanden oder wenigstens ausgedrückt hat - ist, dass Sportler WÄHREND des Sporttreibens empfänglicher für eine Infektion sind und dass das Sporttreiben von Infizierten durchaus negative Folgen für die Symptomatik haben kann.

      Dass Sport per se positive Auswirkungen auf das Immunsystem hat, sollte jedoch klar sein.

    • 04.05.20

      Ich habe nie etwas von "komplett im Eimer" gesagt.
      Und die Frage ist doch auch wofür sind diese idealen Lebensmittel gut? Für ein gesundes Immunsystem oder vielleicht doch eher um körperliche Höchstleistungen zu leisten?

      Leistungssportler sind naturgemäß öfter in belastenderen Situationen als beispielsweise der gleichaltrige Durchschnittsstudent der sich nur 2-3x sportlich betätigt.
      Noch dazu kommt eben, dass Sport bei Krankheit immer eine schlechte Idee ist (danke an Klaus Kleber).
      Mir geht's nach so Berichten wie von Kilian oder auch Dybala (die beide offenbar durchaus üblere Symptome hatten) einfach darum, dass man Fußballer nicht als die Krönung der Evolution ansehen sollte, die wegen ihrer Durchtrainiertheit immun gegen Symptome sind. Viel mehr kann deren Fokus auf körperliche Spitzenleistungen sich eher negativ auf die Gesundheit auswirken, wenn eine Infektion rumgeht.

    • 04.05.20

      Das Immunsystem profitiert von einer gesunden Ernährung enorm, mehr als alles andere. Dazu kommt gute Handhygiene und am besten keinen Stress, sowie guter und erholsamer Schlaf. Deshalb teile ich deine Meinung nicht, dass sich ein Student in weniger körperlich belasteten Situationen wiederfindet, als ein Leistungssportler.

      Körperliche Belastungen gehen nämlich nicht nur mit Sport einher.

      Dennoch kann man dir die Richtigkeit gewisser Argumente nicht absprechen. Pauschalisieren wird dennoch schwierig, meiner Meinung nach.

    • 04.05.20

      Pauschalisieren ist immer schwierig und selten zielführend. Sieht man ja jetzt daran, dass die Kölner Fälle symptomfrei waren, wohingegen andere Profifußballer gewisse Leiden hatten.

      Eine gesunde Ernährung ist allerdings ein schwammiger Begriff. Ist es eine gesunde Ernährung täglich 8.000kcal über Eier und Fleisch zu sich zu nehmen? Für den Körper auf Dauer sicherlich nein, dennoch gibt es Sportarten, die so etwas erfordern.
      Für viele Bewegungssportarten sieht das natürlich nicht ganz so extrem aus, aber es gibt einfach Ernährungsweisen die für eine körperliche Höchstleistung notwendig sind, allerdings nicht sonderlich gesund sind.

    • 04.05.20

      1. Niemand zwingt dich, das zu lesen.
      2. Schon mal über den Nerv-Faktor der eigenen, regelmäßig unangenehme Fremdscham auslösenden Beiträge reflektiert..?

  • 04.05.20

    guter Tipp der hilft. Jacob Hefeweizen - sehr zu empfehlen

  • 03.05.20

    Ich persönlich finde es schade, dass die Privatsphäre nicht von der Presse (und auch dieser Seite) respektiert wird.

    Die Angaben wurden vom Verein wohl nicht ohne Grund anonym gemacht. Aber vll liege ich auch komplett falsch und es ist okay sowas überall zu verbreiten, das ist zumindest mein Gefühl.