Jackson Irvine ist beim FC St. Pauli auf dem besten Weg zurück in die Startelf. Nach überstandenen muskulären Problemen kam der Kapitän beim 1:2 gegen den SC Freiburg erneut als Einwechselspieler zum Einsatz – und hinterließ einmal mehr einen starken Eindruck. Mit seiner Präsenz und Ruhe am Ball brachte der 32-Jährige in der Schlussphase spürbar mehr Struktur in das Spiel der Kiezkicker.
Trainer Alexander Blessin lobte nach der Partie die Wirkung seines Führungsspielers und stellte zugleich eine baldige Rückkehr in die Anfangsformation in Aussicht: „Ja, zwingend. Es geht darum, ihn aufzubauen. Da habe ich Gespräche mit ihm geführt und bisher hat er sich noch nicht bereit gefühlt. Ich wollte ihm schon letzte Woche mehr Spielzeit geben und man hat heute gesehen, dass er der Mannschaft unglaublich viel geben kann – mit seiner Präsenz und Körperlichkeit.“
Rückkehr nach der Länderspielpause geplant
Nach der anstehenden Länderspielpause soll Irvine wieder von Beginn an auflaufen können. „Bis zum nächsten Spiel sind es noch zwei Wochen. Hoffentlich kann er in den Länderspielen zweieinhalb Spiele machen, von denen er verletzungsfrei zurückkommt, und dann gehen wir das nächste Thema an“, erklärte Blessin.
Auch abseits des Platzes übernimmt der Australier weiterhin Verantwortung. „Er hat in den letzten drei Spielen die Ansprachen geführt und im Training immer mehr Kommandos gegeben. Da merkt man schon, dass er extrem wichtig sein kann. Es ist meine Hoffnung, dass wir das in den nächsten Wochen weiterhin forcieren können“, so der Coach.
Derzeit deutet vieles darauf hin, dass Irvine nach der Pause wieder das Herzstück des St. Pauli-Spiels bildet – als emotionaler Leader und strategischer Taktgeber im Zentrum.



Also ist es nach der LSP 50/50 gegen Sands? Vorausgesetzt Irvine kommt fit zurück
Wird safe starten, Sands hat sowieso komplett schlecht gespielt
Nein, Sands wird auf der Bank sitzen, so sicher wie das Amen in der Kirche
Endlich beschäftigt er sich wieder mit Themen von denen er etwas versteht.
Was soll das heißen?
Er meint, dass Irvine als Fußballer so linksextreme Hottakes wie „Palästinenser sind auch Menschen“ einfach sein lassen sollte.
Ah, verstehe... 🤦🏻
Der nächste selbsternannte "Nahostexperte" hätte definitiv keine Karte ohne Israels Existenz zur Show tragen dürfen, so wie Abou Chaker und Co. das machen. Mit anderen Worten: gegen eine friedliche Zweistaatenlösung zu sein ist keine valide Meinung.
Aber ich weiß natürlich, dass so viel Realismus von einem intellektuell beschränkten Fussballer wie Irvine (und seinen Unterstützern) zu viel verlangt ist.
Übrigens sind leidende Menschen im Sudan, Jemen oder Nigeria auch Menschen. Menschen die bestialisch abgeschlachtet und ausgehungert werden. Ich höre euer entlarvendes Schweigen dazu bis hier. No jews, no news.
Shalom meine Freunde.
Bestes Timing für so eine Meldung hahaha 🚀 🌓
Blessin gibt der Mannschaft leider nicht mehr unglaublich viel.
50/50 Chance, mit Wagner, wer in der LSP als Erstes gefeuert wird.
🚀🚀🚀🚀
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Ja genau, absolut keinen Plan haben aber anderen Propaganda und Bild-Niveau unterstellen. Du bist so ein Kek.
Nur mal so als kurze Nachhilfestunde: Irvine hat
- diverse BDS-Bands unterstützt, im falle von Kneecap sogar solche, die nachweislich mit Hamas-Flagge über die Bühne gerannt sind
- ein Shirt eines antisemitischen Propaganda-Shops getragen, der den 07.10. mit „Victory to the resistance“ kommentiert hat
- ein Trikot getragen, das das gesamte Staatsgebiet Israels als palästinensisch darstellt (gleichbedeutend mit from the river… was als Parole u.a. auf Demos verboten ist
- eine antisemitische und zudem rechtsoffene Demo beworben
- selbst auf Bitten und Nachfragen nichts ausgleichendes gesagt, auch nicht zum Existenzrecht Israels bekannt
- sämtliche Kritik und Nachfrage auf Social Media mit Blockieren und Löschen beantwortet
- sich geweigert, die Stellungnahme seines Arbeitgebers zum 07.10. zu teilen
Antisemit ist, wer Antisemitisches tut. Kann weg, der Kerl
Volle Zustimmung, allerdings kann ich mit der Abkürzung „BDS-Bands“ nichts anfangen.
Wer eine große Reichweite hat, verdankt dieser (neben dem Gehalt als Angestellter Profi) auch einen privilegierten Lebensstil. Damit einher geht aber auch eine gewisse Verantwortung für die Dinge, die man mit seinen Followern teilt oder öffentlich postet.
Der Kapitän einer Nationalmannschaft der weltweit beliebtesten Sportart trägt insofern große Verantwortung, welcher er nicht gerecht wurde. Besser nichts posten zu Themen, zu denen man mangels Sachkenntnis nichts Sinnvolles beizutragen hat.
Ich bin sicher, dass Jackson Irvine grundsätzlich dafür ist, dass die Menschenheit allgemein sich versteht und kooperiert. Dazu ist es aber nicht hilfreich, mit eigenen Aussagen oder Posts oder Symbolgesten bereits bestehenden Zwist zu befeuern.
Auch und besonders dann, wenn man meint, auf der „Richtigen“ Seite zu stehen. Die es ohnehin selten eindeutig gibt.
„Kann weg, der Kerl“ finde ich trotzdem falsch. Das wäre eine ähnlich radikale Meinung, wie sie Jackson Irvine in puncto Israel-Palästina vertritt. Aber wenn er keine Einsicht zeigt, sollte man darüber nachdenken, ihm seine Kapitänsämter zu entziehen. Es sei denn, Hass, Rassismus und Spaltung sind Ziele, die sowohl vom australischen Fußballverband als auch dem FCSTP als fördernswert angesehen werden (was ich doch sehr stark bezweifeln möchte).