Vincenzo Grifo | SC Freiburg

Erneute Sperrpflicht fürs TSG-Spiel?

03.09.2019 - 11:36 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Eine Konstellation fast wie gemalt: Vincenzo Grifo hat die TSG 1899 Hoffenheim am Montag in Richtung SC Freiburg verlassen, dessen nächster Bundesligagegner die TSG 1899 Hoffenheim ist (15. September, 15.30 Uhr). Es könnte grundsätzlich also zu einer schnellen Rückkehr an die alte Wirkungsstätte kommen. Der Haken: Freiburg darf den Offensivakteur in diesem Spiel wie vermutet wohl nicht einsetzen.


Laut Informationen des "kicker" ist die Sperrbedingung Teil der Transfervereinbarung zwischen den Klubs. Schon in der Rückrunde der Vorsaison, als Grifo auf Leihbasis an der Dreisam spielte, war ein möglicher Einsatz gegen seinen Stammklub vertraglich untersagt worden.

Der laut übereinstimmenden Medienberichten sieben Millionen Euro teure Neuzugang/Rückkehrer würde somit erst ab dem fünften Spieltag als Option in Betracht kommen. Dann empfängt Freiburg den FC Augsburg.

Quelle: kicker.de

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,39 Note
3,27 Note
3,16 Note
3,40 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
31
34
33
27
Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
77% KAUFEN!
18% BEOBACHTEN!
3% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 03.09.19

    Meint ihr waldschmidt schießt weiterhin die elfer oder ist grifo da ein ernst zunehmender Konkurrent?

  • 03.09.19

    Klar Hoppenheim hat die Hosen voll ?

  • 03.09.19

    Prinzipiell würde ich Ihn einfach Aufstellen. Glaube kaum dass das vor Gericht landen würde.. Spiegelt gut den Charakter Hoffenheims..

  • 03.09.19

    Blendet doch mal andere Branchen und die juristische Umgebung aus. Ich bin ganz sicher kein Fussballromantiker, trotzdem geht es hier um den Sport, der sich auch heute noch sehr von der freien Wirtschaft unterscheidet.
    Es ist einfach aus sportlicher (!) Sicht nicht nachvollziehbar. Es ist unfair gegenüber allen Teams, die gegen Freiburg mit Grifo antreten müssen und verschafft Hoffenheim einen Wettbewerbsvorteil. Dies ist keine Kritik am Vorgehen von Hoffenheim, sondern Kritik daran, dass dies überhaupt erlaubt ist.

  • 03.09.19

    Wer würde für ihn seinen Platz räumen müssen?

  • 03.09.19

    Denkt ihr es ist nur für das Hinspiel oder für beide Spiele in dieser Saison?

  • 03.09.19

    Am besten gleich vor dem TSG Spiel die 5.Gelbe abholen...dann ist es nicht so tragisch

  • 03.09.19

    Mich würde interessieren, wer jetzt die Standards bei Freiburg schießt. Grifo (like) oder Schmid(dislike)?

  • 03.09.19

    Schwachsinn! Die einzige Wettbewerbsverzerrung ist dieses ewig lange Wechselfenster nach Saisonbeginn.

    • 03.09.19

      Angenommen Verein XY leiht 15 Spieler innerhalb der Bundesliga aus und schreibt in jeden dieser Verträge rein das diese Spieler nicht gegen den verleihenden Verein auflaufen dürfen. Das nennst du keine Wettbewerbsverzerrung? Denn gegen alle anderen Teams dürften sie ja spielen. Ich gebe zu vielleicht etwas weit hergeholt aber das dachte man vor 10 Jahren auch über viele andere Sachen. Einer wird es irgendwann ausnutzen und dann machen es alle so.

    • 04.09.19

      Du tust ja gerade so als könnte das ein Verein genau so planen und die anderen Vereine könnten sich nicht dagegen wehren. Warum sollten die anderen Vereine diesen Klauseln alle zustimmen? Bei Hoffenheim und Freiburg war das nun kurz vor Ende des Transferfensters eine gute Verhandlungsposition für Hoffenheim und zudem steht auch in Kürze noch das direkte Duell an. Dann kann eine solche Klausel eben mal das Ergebnis sein.

      Man kann doch davon aber nicht ausgehen, dass jetzt ein Verein wie Bayern auf die Idee kommt und ab nächstes Jahr in jeder Mannschaft einen Stammspieler unterbringen möchte, der dann gegen sie selbst nicht spielen darf. Warum sollten Dortmund, Leipzig, Leverkusen und andere Vereine solchen Klauseln zustimmen?

  • 03.09.19

    Man stelle sich nur vor das macht Schule und irgendwann ist die halbe Liga mit solchen Klauseln versehen. Oder Chelsea würde bei ihren 80 Leihspielern diese Klausel einbauen. Das wird dann irgendwie schon Wettbewerbsverzerrung.Solange es legal ist sicherlich kein Vorwurf zu machen aber man sollte mal drüber nachdenke es zu verbieten genau wie diese Menge an Leihspielern.

    • 03.09.19

      Niemand wird dazu gezwungen eine solche Klausel zu unterzeichnen. Wenn sie Bedingung gewesen sein sollte, dass Freiburg so kurzfristig noch Grifo bekommen kann, dann hat doch auch Freiburg was davon.

      Verstehe die Aufregung irgendwie nicht ganz. In der Premier League ist die Klausel relativ normal, in anderen Branchen unserer Gesellschaft ist diese Klausel relativ normal, aber bei Kickbase hört der Spaß auf oder wie?

      Dazu kam vielleicht auch noch der Punkt, dass halt Hoffenheim-Freiburg wirklich schon direkt das nächste Spiel ist und in Hoffenheim vielleicht schon längst die Vorbereitung darauf begonnen hat. Ich persönlich denke, dass mit der Klausel alle Beteiligte leben können.

  • 03.09.19

    Zu schlecht für den eigenen Kader, aber immer noch gut genug, um sich offenbar die Windel voll zu machen.

  • 03.09.19

    Fürs Rückspiel dann auch??

  • 03.09.19

    Hier geht es doch nicht darum, dass Hoffenheim Angst hat Grifo würde sie im Alleingang abschießen. Ich denke es geht vor Allem darum, dass Grifo aktuelle Kenntnisse über die taktische und strategische Ausrichtung von Hoffenheim hat (das Spiel ist ja sehr zeitnah) und somit ggf. auf dem Platz entsprechend agieren könnte. Sicherlich könnte er auch von außerhalb des Spielfeldes oder im Vorfeld die Freiburger informieren. Aber spontan mögliche Manöver von Hoffenheim zu erkennen und darauf zu reagieren oder seine Mitspieler zu informieren ist halt nunmal nur auf dem Platz möglich. Das wird der Hintergrund sein.

  • 03.09.19

    Bei derartigen Klauseln ist es ganz einfach: es ist eine Frage der Verhandlungsposition! Will ein Verein den Spieler unbedingt, kann er sich entweder mit so einer Klausel zufrieden geben oder einfach höhreres Angebot machen. Die meisten Vereine werden darauf keinen Bock haben und sich nicht \"erpressen\" lassen. Bei Freiburg lag es jetzt einfach daran, dass sie wenig Geld und wenig Zeit hatten. Vorteil Hoffenheim. Daher die Klausel.

  • 03.09.19

    Sollen sie ihn mit Maske und anderen Trikotnamen und -Nr. spielen lassen

  • 03.09.19

    Was soll denn sowas?? Die müssen so die Hosen voll haben!

  • 03.09.19

    In England ist diese Klausel meines Wissens Gang und gebe

  • 03.09.19

    Sowas sollte echt nicht erlaubt sein. Bei einem einzelnen Spieler fällt es natürlich nicht ins Gewicht, aber stellt euch mal vor, diese Klausel wird jetzt immer eingebaut.

  • 03.09.19

    In Freiburg taucht er wenigstens nicht unter und kann zeigen was er drauf hat.

  • 03.09.19

    Merkwürdige Praktiken.. egal, der wird viele Freistöße schießen und ordentlich auflegen für Waldschmidt und Petersen. Ich freue mich auf ihn!

  • 03.09.19

    Problem für Kickbase Manager wenn die Klauseln in Zukunft nicht öffentlich werden !!!

  • 03.09.19

    Wettbewerbsverzerrung! Sowohl in der Bundesliga als auch in Kickbase!

    • 03.09.19

      Genau, ist sicher besser für die Manager die ihn haben wenn er weiter in Hoffeheim auf der Bank versauert

  • 03.09.19

    Was regt ihr euch denn hier so auf. Schwierig für Manager, schwierig für die Liga...so ein quatsch. Das ist 1 Spiel bzw. 2 im der Saision.
    Und wenn dafür Freiburg für 7 Millionen Grifo bekommt wird er sicher die restlichen 29 Spiele seinen klaren Nutzen bringen-im übrigen auch für die Manager, erst recht wenn du davon weißt

  • 03.09.19

    Die Hoffenheimer sind solche Weicheier. Wahnsinn.

  • 03.09.19

    Ist auf der Insel übrigens mittlerweile fast schon Standard und absolut legitim. Sieht man zwar häufiger bei Leihgeschäften, aber warum auch nicht bei Spielerkäufen? Dafür kann sich Freiburg Grifo leisten und Hoffenheim hat ihn von der Gehaltsliste. „Angst“ würde ich da nicht reininterpretieren. Dann hätten Demirbay und Amiri auch so eine Klausel im Vertrag gehabt. Freiburg ist halt speziell aufgrund des Kraichgau-Breisgau-Derby-Charakters.

  • 03.09.19

    Darf man so ne Klausel reinhauen, wenn der Spieler gekauft wurde? Also bei ner Leihe kann ich das ja noch verstehen aber bei einem Kauf ist das zulässig?
    Oder hab ich das falsch aufgefasst und er wurde wieder verliehen?

    • 03.09.19

      Unabhängig davon ob hier Leih- oder Kaufgeschäft vorliegt, sind solche Klauseln natürlich legitim. Der Vertrag liegt allen 3 Parteien (Spieler, Aufnehmender- und abgebender Verein) vor. Mit Unterzeichnung geben auch alle 3 ihr Einverständnis, ansonsten könnten Sie die Unterschrift verweigern.

      Apropos komische Klauseln, Neymar hatte als er damals von Brasilien nach Europa wechselte eine Klausel, die besagt, dass seine ausgewählten Freunde 1x im Monat mit dem Flieger zu den Heimspiele von Barca geflogen werden.
      Dagegen ist die nicht Spielberechtigung von Grifo schon nachvollziehbar.

    • 03.09.19

      dein erster Absatz ist schlichtweg falsch!
      Nur weil etwas von allen Parteien unterzeichnet wurde, heißt es noch lange nicht, dass es auch rechtens und gültig ist.
      Es gibt mehr als genug Beispiele in Deutschland, bei denen Klauseln in Verträge (fernab vom Fußball) geschrieben werden, die so gar nicht existieren dürften...

    • 03.09.19

      Grundsätzlich ist es mal so, dass der Fußball innerhalb der geltenden Vertragsfreiheit oftmals seine eigenen Regelungen macht. Da gibt es zahlreiche Beispiele. Wenn Vereine solche und ähnliche Klauseln anfechten würden, bekämen sie vielleicht vor dem Arbeitsgericht hin und wieder Recht, würden sich dabei aber auch ins eigene Fleisch schneiden.

      Unabhängig davon sehe ich das bei der Grifo Klausel nicht so. Gerade bei Topmanagern gibt es auch in der freien Industrie oftmals ähnliche Klauseln, dass Angestellte nach dem Wechsel des Arbeitsgebers eine gewisse Zeit nicht in der Branche oder bei Konkurrent X beschäftigt werden dürfen.

      Eine solche Klausel kann also auch bei Grifo mit ganz normal geltendem Arbeitsrecht konform sein.

    • 03.09.19

      Doch, in dem Fall hat Hats Mummels Recht. In Deutschland gilt grundsätzlich die Vertragsfreiheit, daher darf man in Verträgen ersteinmal alles vereinbaren. Ausnahmen bestehen in sittenwidrigen Absprachen, bei Wuchergeschäften (§138 BGB) oder bei Verstößen gegen gesetzliche Verbote (§134 BGB). Für mich liegt bei dieser Klausel allerdings weder etwas Sittenwidriges, noch ein Gesetzesverstoß vor. Im Sportrecht bin ich zwar nicht sehr bewandert, allerdings stelle ich mal die These auf, dass bei gegebenem Anlass längst juristische Schritte dagegen unternommen worden wären. Wer weiß, vielleicht passiert das ja noch. Halte ich aber für höchst unwahrscheinlich.
      Letzten Endes haben sich beide Vertragsparteien durch ihre Unterschriften mit den Bedingungen für einverstanden erklärt, sodass in dem Fall keine \"unfaire\" Klausel vorliegt.

      Noch zu der Befürchtung, dass das demnächst ja alle so machen können: theoretisch ja. Allerdings ist das immer eine Frage der Verhandlungsposition. Wenn ein Verein auf so eine Klausel keinen Bock hat, kauft er entweder den Spieler einfach nicht oder erhöht den Kaufpreis. Im vorliegenden Fall saß Hoffenheim am längeren Hebel aufgrund zeitlicher Knappheit und beschränkter Kaufkraft des SC.

    • 03.09.19

      dann widersprichst du dir selbst. Hats Mummels hat eben nicht Recht, da er behauptet, dass es legitim ist, solange alle damit einverstanden sind.
      Wie du jedoch mit deinem Exkurs belegst, ist das nicht der Fall. Es gibt einfach Dinge, die dürfen nicht vereinbart werden...

    • 03.09.19

      @jayjay Wenn die Klauseln gegen geltendes Recht verstoßen sicherlich. Ansonsten nenn bitte ein Beispiel

    • 03.09.19

      jayjay, ich verstehe deinen Punkt. Es kommt richitgerweise nicht nur auf die Willenserklärung aller Vertragsparteien an, wenn es um die Wirksamkeit des Vertrags geht. Allerdings im Grundsatz schon, nur gibt es eben Ausnahmen.

    • 03.09.19

      Im Kicker stand , dass es arbeitsrechtlich wahrscheinlich nicht legitim ist, dass sich Freiburg aber höchst wahrscheinlich natürlich trotzdem daran halten wird ... (So eine Klausel zu akzeptieren und danach dagegen zu klagen, wäre wahrscheinlich nicht förderlich bei künftigen Transfers ...) https://www.kicker.de/757111/artikel/hoffenheims-feiges-manoever-mit-grifo

      Ich bin kein Arbeitsrechtler und weiß nicht, wie fundiert die Behauptung des Journalisten des Kickers ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass so eine Klausel vor einem Arbeitsgericht nicht hält, weil das in diesem Spiel einem Berufsverbot gleichkommen würde, was grundsätzlich nicht erlaubt ist. (Und was ich aus meiner beruflichen Erfahrung definitiv sagen kann, wenn ich mich mit meinem Arbeitnehmer auf eine Vertrag einige, der arbeitsrechtlich unwirksame Klauseln enthält, kann der Arbeitnehmer diese Klauseln später vor einem Arbeitsgericht jederzeit anfechten, auch wenn er sie vorher unterschrieben hat ...)

    • 04.09.19

      Der Kicker-Journalist hat wahrscheinlich keine tiefere Ahnung vom Arbeitsrecht und bringt nur eigene Zweifel in dem ohnehin sehr einseitigen Artikel zum Ausdruck.
      Profifußballer haben eben keinen Beschäftigungsanspruch. Z.B. sitzen auch jeden Spieltag Spieler auf der Tribüne, die nicht im Kader sind - unter vollen Bezügen.

    • 04.09.19

      Finde den Kicker Artikel ebenfalls nicht besonders gut. Nicht sonderlich recherchiert und recht einseitig/parteiisch (recht emotional / fußballromantisch) geschrieben. Man könnte das als Redakteur auch ein wenig beleuchten, wie das in anderen europäischen Ligen läuft, wo solche Klauseln nichts ungewöhnliches sind, da braucht man meiner Meinung nach Hoffenheim nun nicht als "feige" bezeichnen, deren direktes Duell mit Freiburg unmittelbar bevorsteht. Wenig sachlich aus meiner Sicht.

      "Konkurrenz- / Wettbewerbsverbot" ist nichts neues und kann sehr wohl Bestand vor einem Arbeitsgericht haben.

      "Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitnehmer grundsätzlich nicht mehr an das Konkurrenzverbot gebunden. Es kann allerdings weiterhin ein Konkurrenzverbot bestehen. Dazu müssen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer eine entsprechende Vereinbarung getroffen haben, in der die maximale Dauer von zwei Jahren nicht überschritten werden darf. Eine einseitige Vereinbarung ist unwirksam. Beide Parteien müssen damit einverstanden sein und diese unterschreiben."

      Quelle: https://www.anwalt.de/rechtstipps/das-konkurrenzverbot-wettbewerbsverbot-im-gekuendigten-arbeitsverhaeltnis-vorbereitungshandlungen_062213.html

  • 03.09.19

    Die haben doch nur Angst, das Grifo ihnen 1-3 Buden einschenkt...

  • 03.09.19

    Kann mir jemand erklären, warum man so eine Klausel vereinbart? Als ob Grifo die Hoffenheimer kaputt schießen würde?!

    • 03.09.19

      Genau davor haben die Angst :-D

    • 03.09.19

      naja, die Einzelheiten zur Taktik, Laufwegen etc. kann er auch mit der Klausel seinen Kollegen weiter reichen...

    • 03.09.19

      @CryptoSnow: Das ist ja albern, die Taktik und die Laufwege kann er Herrn Streich auch erzaehlen, um eine Taktik gegen Hoffe zu erarbeiten. Der Grifo alleine stellt ja nicht die kompletten Pass- und Laufwege des Spiels dicht.
      Finde so eine Regel schwachsinnig und auch ein wenig unfair. Wenn das jeder machen wuerde, dann gute Nacht. Darf ein Bittencourt dann auch nicht gegen Hoffe ran?

    • 03.09.19

      Das ist international zB in der Premier League Standard das geliehene Spieler bzw. Spieler die zu einem direkten Konkurrenten verkauft werden zumindest beim ersten aufeinandertreffen gegeneinander nicht spielen dürfen

    • 03.09.19

      Unfair... dann kann man auch sagen grifo für 7m an Freiburg zu verkaufen ist unfair gegenüber Düsseldorf etc.

      Haben ja viele schon angemerkt. Guter Deal für Freiburg. Laut Freiburg wollte man niemand mehr verpflichten aber aufgrund der außergewöhnlich guten Chance (mit klausel) musste man zuschlagen.

      Grifo macht Freiburg besser, man kann es verhindern. Warum nicht?
      Und ja er kann die taktik auch so weiter geben aber 100std Training gegen Verteidiger xy kann in der einen Situation für das richtige Bauchgefühl sorgen. Schade für Freiburg aber die sind glaube ich trotzdem sehr froh ihn zu haben.

    • 03.09.19

      Bei Rudy oder Schulz haben sie auch nicht so einen sinnlosen Zinnober veranstaltet... aber mit Freiburg kann man das ja machen...

    • 04.09.19

      Das ist doch mittlerweile Gang und Gäbe. Gibt etliche Beispiele.

  • 03.09.19

    Ist so eine Klausel legitim

  • 03.09.19

    Lächerlich !

  • 03.09.19

    Macht ja aus Hoffenheimer-Sicht Sinn. Dafür haben sie einen fairen Preis aufgerufen und ihn gehen lassen. Kann daran nichts verwerfliches erkennen.

  • 03.09.19

    war zu erwarten

  • 03.09.19

    Man man man...

  • 03.09.19

    Ein Verein mit Anstand und sportlicher Moral würde nichtmal im Traum auf so eine Idee kommen, stattdessen so wie es sich auch gehört, das sportlich austragen und trotz eines Spielerabgangs ordentlich gewinnen zu wollen. Es ist eine reine Geldentscheidung am Ende und nichts sportlicher Natur. Der ohnehin ( zu Unrecht verhasste) Hoffenheimer Klub könnte mit einer richtigen Entscheidung bei so einem Wechsel auch mal Sympathien sammeln. So jedoch wird das nix.

  • 03.09.19

    Legitim oder nicht. Ich finde diese Klausel gerade bei Grifo und der Konstellation sowas von schwachsinnig. Wenn die TSG so viel Angst vor ihm hat, wieso durfte er dann nicht dort spielen? Könnte mich darüber so tierisch aufregen!
    Nein, ich habe ihn nicht in einem Managerspiel.

    • 03.09.19

      Vielleicht weil seine Standards trotzdem eine ziemliche Waffe sind, was aber in Hoffenheim dem Anschein nach trotzdem noch kein Grund für eine Berücksichtigung war. Finde dieses Vorgehen nur logisch.

      Aus der Vergangenheit weiß man, dass Grifo in Freiburg sofort wieder funktionieren kann und diesem Risiko entgeht man mit dieser Klausel schlichtweg.

    • 03.09.19

      Aus Angst vor einem Spieler verbietet man ihm zu spielen? Ich finde es einfach lächerlich, was hier mittlerweile alles möglich ist und finds das Ganze nicht gut. Gerade, wenn es beide Spiele gegeneinader betreffen sollte. So kurz nach dem Transfer ist noch einigermaßen nachvollziehbar (eigentlich auch wieder nicht), aber in einem 1/2 Jahr im wieder das zu verbieten wäre noch lächerlicher.

    • 03.09.19

      Nicht aus Angst, sondern aus Klugheit.
      Da Freiburg bekanntlich spielerisch nicht die allerbeste Mannschaft ist, sondern eher seine Stärken in Standards und im Konterspiel hat verbietet man dem Gegner einen ihrer künftig wohl wieder wichtigsten Spieler in diesem Duell aufzulaufen => selber bessere Chancen auf Punkte. Ob das jetzt jemandem gefällt oder nicht ist zweitrangig. Tendenz für die Zukunft steigend.

      Erneute Sperre "fürs TSG-Spiel" hört sich für mich nicht nach Sperre in der Rückrunde an, oder gibt es dazu andere Info`s?

    • 03.09.19

      Sorry und danke Charls.10, auch wenn du es nochmal erklärst, ist und bleibt es für mich lächerlich.

  • 03.09.19

    Auf der einen Seite ist er zu schlecht für die Bank in hoffe angeblich.
    Auf der anderen Seite haben sie Angst das er sie abschießt.

    Da läuft doch was schief ?!